Das Labyrinth von Grubenberg

Mit Detektiv Gummimann

Ein einfacher, langweiliger Fall, von Privatdetektiv Martin Gummimann, entwickelt sich zu etwas Gefährlichem. Eine alte Asphaltmine verbirgt schreckliche Geheimnisse. Menschen verschwinden. Unheimliche Erscheinungen. Ein Labyrinth führt in eine tödliche Unterwelt. Nichts ist so, wie es scheint.


Kommentar:
Diese Geschichte war wegen der Geistergeschichten und der esoterischen Handlungen, spannend zu schreiben. Einige der Geistergeschichten wurden in meiner Jugend erzählt. Was dabei stimmt und was Fantasie ist, lässt sich nicht mehr sagen. Schön war auch die Asphaltmine, ideal, für solche Geschichten. Vorbild, die Asphaltmine vom Val de Travers. Sicher, in Grubenberg gibt es keine Asphaltmine, schon weil es Grubenberg nicht gibt. Das Vorbild für dieses Dorf war das solothurnische Hochwald. Der Wegweiser auf einem der Bilder zeigt zum Seminarhotel. Ich liebe Geschichten in Höhlen oder unterirdisch, da kann so viel geschehen. Die Handlung führt auch ins deutsche Waldshut, damit ich die Polizei dort aufbieten konnte, musste ich mich bei der deutschen Polizei schlaumachen, woher die kommen, wie sie heissen und wie lange sie benötigen, dorthin zu kommen. Die Geschichte beginnt in Basel und endet in Birsfelden nahe bei Basel.

Bilder von Grubenberg. Vorbild, das solothurnische Hochwald.